Reisen und Gespenster, Erzählungen und Essays, Literaturverlag Droschl, Graz, 2012

Texte aus fast zwanzig Jahren, an der Grenze zwischen Essay und Fiktion, die den unterschiedlichsten Spuren folgen: Der Mexikoreise Antonin Artauds, Bernward Vespers Verstrickungen in die deutsche Geschichte, Mädchen, die in den Gemälden alter Meister wohnen, Liedern der Tindersticks oder von Iggy Pop oder den Gedankenwelten dementer Pflegeheimbewohnerinnen. Und die doch - verwandte Fragen umkreisend, von der gleichen Sprachbewegung getragen - eine Einheit formen.

 "Besonders schwierig sind diejenigen Bücher zu besprechen, aus denen man seitenweise zitieren könnte. Thomas Stangls Essaysammlung "Reisen und Gespenster" ist so ein Fall." (Georg Renöckl)

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